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Freudenreich F40PH

Endlich ist die F40PH von Freudenreich erhältlich. Für unseren Bericht stand uns die unlackierte Variante zur Verfügung. Die Zurüstteile sind separat beigefügt, es läßt sich sowohl die Commuter-Version ohne hinteres Geländer als auch die Ausführung mit Geländer darstellen. Das Gehäuse ist fein graviert in schwarzem Kunststoff gespritzt, das Fahrgestellt ist aus Ätz-und Frästeilen aufgebaut. Sehr schön sind die Druckluftbehälter mit den angesetzten Leitungen und die Leitern am Chassis gelungen. Bereits im unlackierten Zustand gefällt dieses Modell!


 

Der schwarze Kunststoff ist schwierig zu fotografieren, daher der leicht "goldige" Anschein.

Das Kunststoffgehäuse ist mit 4 Schrauben am Chassis festgeschraubt. Das Chassis ist solide ausgeführt und bringt ordentlich Gewicht auf die Achsen für eine gute Zugkraft. Der Glockenankermotor ist mit einer großzügig dimensionierten Schwungmasse verbunden, beide Drehgestelle sind über ein Schneckengetriebe angetrieben. Auf der Platine ist eine Schaltung für konstante Helligkeit der Leuchtdiode fürs Spitzenlicht angebracht.

An der Hinterseite wird die der lange Wellenüberhang in einem separaten Stützlager gelagert. Eine sehr solide Konstruktion, die die Kräfte von Schnecke und der großen Schwungmasse sicher aufnimmt. Beachtenswert die bereits erwähnten Druckkessel mit der separaten Leitung.

Auch beim Funktionstest kkonnte das Modell überzeugen. Das konstante Spitzenlicht ist ein Feature, das wir uns auch bei anderen Modellen wünschen würden.

Die Zugkraft ist hervorragend, Commuter Züge mit 5 Wagen sind überhaupt kein Problem, auch längere Güterzüge werden gezogen. Selbst mit einem ganz normalen Märklin Fahrregler ist der gesamte Geschwindigkeitsbereich vom Kriechen bis zur Modellhöchstgeschwindigkeit sehr gut regelbar. 


 

  


Copyright: FR Feinwerktechnik 12.7.04:

Auf der NTS Show in Seattle präsentierte FR die neue F40PH in Caltrain Ausführung und einen Coalporter in UP Beschriftung.

 

 

 


     
 

Das Vorserienmodell der F40 PH wurde in der farbenprächtigen rot blauen Metra Lackierung präsen- tiert. Der Preis wird bei ca. 350 € liegen, die Auslieferung der Serie soll im Herbst starten. Weitere Farbvarianten sind geplant, Metra und "undecorated" werden die ersten lieferbaren Versionen sein. Neben der hier gezeigten F40PH wird es auch noch eine Version mit Reling auf der Rück- seite geben. Das fein detaillierte Kunst- stoffgehäuse ist mit 4 Schrauben auf dem Chassis befestigt. Ein Glockenankermotor mit großer Schwung- masse überträgt seine Kraft mittels Schneckengetriebe auf beide Dreh- gestelle. Im Gehäuse ist genügend Platz für einen Dekoder und ein paar Pufferkondensatoren.

  
 Auch ein schöner Rücken kann entzücken.

Linkes Bild: Fahrgestell und Gehäuse.

Weitere Bilder vom FR Stand, Erzhopper und Coalporter in neuer Farbvariante.

 

 

 

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