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Indien, Teil 5 - Pune - Mumbai 

Am Montag den 2.2.2009 hieß es früh aufstehen, um einen Flieger nach Pune zu erreichen. Bei Sonnenaufgang haben wir Pune erreicht und nach einem indischen Frühstück mit Tee geht es auf den Weg zum ersten Geschäftstermin.



Die unterschiedlichen Telefonbuden haben noch nicht geöffnet aber ein Händeler von Textilien ist schon bei der Arbeit. Der Mann vor dieser Bude trägt die traditionelle Bekleidung der Männer in Pune.



Längs der Straße kommt eine Eisenbahnlinie zu Vorschein. Trotz des neuen Werbeanstrichs hat dieses Bahngebäude wohl wahrlich bessere Tage gesehen.



Auf der Brücke über den Mula River fahren parallel zwei WCG2 Loks mit ihrem Zug aus gedeckten Güterwagen nordwärts.



Die gedeckten Güterwagen ähneln den amerikanischen Box Cars, die Drehgestellbauart ist ebenfalls amerikanisch. Ob der Platz auf der Brücke wirklich so still ist?



 Bunte Wahlplakate beleben das Straßenbild.



Picadilly Circus auf Indisch.



Am Mittag geht es zu einem zweiten Termin mit dem Auto Richtung Osten in ländlicheres Gebiet.



 Die Gegend um Pune ist deutlich trockener als Chennai.



Ein wunderbar bunter Tata Kleinlaster.



Die Nacht verbringen wir in Pune, am nächsten Morgen ist wieder frühes Aufstehen angesagt. Wir werden mit dem Zug nach Mumbai fahren.



Unser Zug ist die Deccan Queen!



Übersicht über den Bahnhof Pune im Sonnenaufgang.



Die Lok für unseren Zug wird bereitgestellt.



Die 21949 gehört zur Baureihe WCAM 3 und ist in Kalyan beheimatet. Diese Baureihe kann sowohl im allgemeinen indischen Wechselstromnetz als auch unter dem relativ kleinen Gleichstromnetz um Mubai fahren.



Die WDG3A 13354 des Diesel Sheds Pune rangiert durch den Bahnhof.



WDM2 18495 stellt einen weiteren Reisezug zusammen.



Im Bereich des Bahnsteig 1 ist dieses Wandrelief angebracht. Bis etwa zur Jahrtausendwende zogen die elektrischen "Nasenloks" der Baureihe WCM 5 die Personenzüge nach Mumbai.



Dann geht die Fahrt los. Leider sind die Fenster stark verdreckt und getönt. Daher hat die Qualität der Bilder auch mit intensiver Nachbearbeitung gelitten. Noch im Bahnhofsbereich kommt diese WCAM1 mir vor die Linse.



Eine WCAM3 rangiert nicht viel weiter weg.



Die Fahrt geht über einen Gebirgszug mit Tunneln. Mein indische Kollege meint, wir sollten doch zur Waggontüre gehen, da sei der Ausblick besser. Recht hat er, die geöffnete Wagoontür erschließt uns einen ungefilterten Blick auf ein atemberaubendes Panorama!



Wieder zurück am Platz wird Tee und Gebäck serviert. Nach dem Abstieg von dem Gebirgszug beginnt der Ballungsraum Mumbai. Vermüllte Bäche und Industrie stehen im Gegensatz zur herrlichen Natur eine halbe Stunde vorher.



Gut eine Stunde vor Mumbai beginnt bereits ein städtischer Einzugsbereich.



Vollbelegte Commuter Trains künden von dichtbewohntem Gebiet.



Typisches Bild in der Nähe von Bahnhöfen.



Wir erreichen unser heutiges Ziel, Dadar, ein Vorort von Mumbai.



Der einladende Bahnhofsplatz am Hauptausgang des Bahnhofs Dadar. Interessant die Fiat (Lizenz) Taxis.



Ein Threewheeler in voller Fahrt



Wir speisen heute amerikanisch, naja ein wenig anders ist es hier schon. Es gibt nur vegetarische Burger, Huhn und Fisch - von Rindfleisch oder Schweinefleisch keine Spur - the indian way of McDonalds eben, voll politisch korrekt. Freundlich winkt das Personal dem Fotografen zu oder was wollen die mir da deuten?? Na ich hab dann doch lieber was Hühneriges bei Kentucky Fried Chicken gegenüber gegessen...

Danach folgt einen Geschäftstermin und am Abend fliegen wir nach Delhi,  davon mehr im nächsten Teil, allerdings ohne Eisenbahn.  Indische Eisenbahn gibt es wieder reichlich im übernächsten Teil.

 

 

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